Der extra für uns angefertigte Keramikstoff besteht entweder aus Polyester oder Polypropylen, das mit einem Pulvergemisch von etwa 30 verschiedenen Mineralhydroxiden in einem speziellen Verfahren bei 1.600°C verschmolzen wird. Hieraus werden die zur Weiterverarbeitung benötigten Fasern gewonnen. Da die Mineralien fest in dem „Trägermaterial“ eingeschmolzen sind, können sie weder „verdunsten“ noch „ausgewaschen“ werden. Lediglich durch große Hitze könnte sich diese Struktur noch verändern. Für die Qualität des Keramikstoffes ist entscheidend, welche keramischen Mineralien und in welcher Menge diese in den Trägerstoff eingeschmolzen werden. Wir haben uns für dieses Verfahren entschieden, das zwar sehr aufwändig und kostensintensiv ist, aber dafür ist der Keramikstoff auch sehr haltbar und langlebig.

Es gibt aber auch eine andere, deutlich günstigere Variante der Herstellung. Hierbei wird der bereits vorhandene Faden mit dem geschmolzen Pulver "ummantelt". Dieses Verfahren ist wesentlich kostengünstiger, jedoch nicht sehr lange haltbar. Da das keramische Pulver außen den Faden umschließt ist es allen Witterungseinflüssen direkt ausgesetzt. Das heißt, dass durch häufiges Waschen, starkes Knicken, Wetzen und Knittern des Stoffs diese Keramikummantelung stark strapaziert und brüchig wird, so dass die außen aufgetragene Schicht und damit die Wirkung im Laufe der Zeit verloren geht. Durch die Ersparnis kann man aber andererseits die Ware auch billig anbieten.

Da wir unsere Produkte unter gesundheits-relevanten Aspekten anbieten, sind wir gemäß den EU-Richtlinien verpflichtet, jedes unserer Humanprodukte prüfen zu lassen und dann auch entsprechend zu kennzeichnen. Alle unsere im Humanbereich angebotenen Artikel der Marken CeraTex und Special sind in Europa als medizinisches Produkt zertifiziert. Dies dient zur Sicherheit für den Verbraucher. Die Prüfung findet durch den deutschen TÜV in Taiwan statt. Das CeraTex-Material wird u.a. auf folgende Punkte geprüft:

  • Rückstände von Umweltgiften

  • Reste von chemischen Substanzen

  • Allergie auslösende Substanzen

  • Farbechtheit (besonders wichtig bei schwarzer Farbe)

Einige Produkte sind wegen des besseren Tragekomforts mit modernen Funktionsfasern (Quick Dry, antibakteriell) gemischt. Um eine möglichst intensive Wirkung zu erzielen, bestehen jedoch alle Artikel zum größten Teil aus unserem Keramikstoff, sogar bis zu 100%.

Den gleichen geprüften Keramikstoff verwenden wir auch für alle Pferde- und Hunde-Artikel, oft bestehen diese Produkte zu 100 % aus Keramikstoff. Die Innenseiten der Pferde- und Hundedecken sind ebenfalls aus 100 % Keramikfasern. Alle für die Decken verwendeten Außenmaterialien sind atmungsaktiv und je nach Verwendungszweck teilweise wasserabweisend (dicke Bandagierunterlagen, Einlegekissen der Stallgamaschen, Arbeitsgamaschen, Pferdedecken, Hundemantel) oder ganz wasserdicht (Paddock-/Regendecke für Pferde).

Alle Produkte von CeraTex und Special werden in Taiwan - nicht in China - produziert. Wir haben uns aus verschiedenen Gründen hierfür entschieden. Sehr wichtige Gründe waren für uns vor allem die Menschenrechte sowie der aktiv betriebene Umweltschutz. Beide Betriebe, in welchen die Produktionen stattfinden, sind u.a. von einem deutschen TÜV geprüft. Eine der beiden Produktionsstätten ist nach DIN EN ISO 9002 und die andere nach DIN EN ISO 9001:2000 und EN ISO 13485:2003 zertifiziert.

Unsere Produktionsbetriebe sind außerdem sehr stark im Umweltschutz tätig und engagieren sich sehr in Katastrophenfällen. So wurden z.B. nach dem schweren Erdbeben in Pakistan und jetzt aktuell auf Haiti 10.000 Fleecedecken aus recycelten Plastikflaschen kostenlos produziert und auch vor Ort geliefert.

Zur Überprüfung der Qualität des für die Produkte von CeraTex verwendeten Keramikstoffes wurde zum Beispiel im Labor eine Versuchsreihe durchgeführt. Als Gegenstand des Versuchs wurden zwei dicke Bandagierunterlagen genommen, die beide aus 100% Keramikstoff bestehen – eines von der Marke CeraTex, das andere vom marktführenden Mitbewerber.

Ausgangstemperatur für die beiden Bandagierunterlagen war 28°C. Jede Unterlage wurde 1 Minute lang mit einer sehr starken Wärmequelle bestrahlt. Nach Ablauf dieser Minute wurde bei dem Konkurrenzprodukt eine Temperatur von 88°C und bei der Bandagierunterlage von CeraTex eine Temperatur von 103°C gemessen.

Fazit:

Der Keramikstoff von CeraTex konnte deutlich mehr Wärme speichern. Dies bedeutet, dass die von CeraTex verwendete spezielle Zusammensetzung der keramischen Mineralien eine deutlich höhere Dichte und Qualität aufweist. Der äußerst hochwertige und nachgewiesenermaßen sehr wirkungsvolle Keramikstoff von CeraTex erzielt aufgrund der besseren Zusammensetzung einen spürbar höheren Wirkungsgrad als das Konkurrenzprodukt.

„Die Wirkung von Infrarotwellen in Gewebe ist komplex:

1. Verbesserte Durchblutung und Kapillarneubildung

Viele Behandlungsarten beschleunigen die Durchblutung. Es steht zweifelsfrei fest, dass Infrarotwellen diesen Vorgang in optimaler Weise, durch Gefässdilatation, in Gang setzen. Zusätzlich werden die so genannten waterclusters kleiner. Der Sauerstoff in den Wassermolekülen schwingt dreidimensional um das Wasserstoffatom - dadurch werden die Moleküle kleiner, welches wiederum zusätzlich die Durchblutung fördert. Dies hat auch einen besonders guten Einfluss auf Muskelverspannungen; die Schwingungen und die Bewegungswärme lösen tief liegende Verspannungen zuverlässlich auf.

Noch nicht allgemein verbreitet ist dagegen die Erkenntnis, dass Infrarotwellen eine signifikante Neubildung von Kapillaren im Gewebe bewirken. Diese neu gebildeten Kapillaren tragen wesentlich zu einer schnelleren Heilung, zum rascheren Verschließen von Wunden sowie zur Verringerung wunden Gewebes bei.

2. Energiezufuhr in Gewebe

Photonen dringen tief ins Gewebe ein und regen die Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) an, vergleichbar mit der Photosynthese bei Pflanzen. Bei ATP handelt es sich um ein Molekül, das als Hauptträger von Energie innerhalb jeder lebenden Zelle fungiert. Infrarotwellen vermehren also das vorhandene ATP und verbessern so den Energiehaushalt der Zelle, wodurch sie die Nahrung schneller aufnehmen und Abfallprodukte ausscheiden kann. Einfach ausgedrückt: Die Zellen der Sehnen, Bänder und Muskeln genesen schneller unter dem positiven Einfluss von Infrarotwellen. Um wie viel schneller? Es hat sich gezeigt, dass die Heilungszeit durch Infrarotanwendung bei sonst gleichen Bedingungen durchschnittlich um die Hälfte verkürzt wird.

3. Bildung von Endorphinen

Infrarotwellen unterstützen die Meldungen der Nervenzellen, die für die Weitermeldung des Schmerzes an das Gehirn verantwortlich sind. Die Ausschüttung körpereigener schmerzstillender Substanzen, Endorphine, aus den Nebennieren, wird erhöht.

4. Schnelle Bildung von Collagen

Collagen ist das am häufigsten im Körper zu findende Protein. Schätzungsweise 80% des Pferdekörpers bestehen aus diesem wichtigen Faserprotein. Vielfache Gewebearten bilden den Körper, wobei das Bindegewebe am häufigsten vorkommt. In ihm stellen Fibroblastzellen die Grundsubstanz und Gewebefasern her. Die Energiezufuhr durch die Infrarotbehandlung wird von den Fibroblasten zur Steigerung der Collagenproduktion eingesetzt. Collagen ist das wichtigste Protein bei der Neuherstellung und "Reparatur" von Gewebe. Vielleicht das bekannteste Beispiel von Collagen ist die um offene Wunden befindliche klebrige Substanz. Wunden heilen oder schließen sich sehr schnell durch die Anwendung von Infrarotwellen; es bildet sich dadurch auch weniger narbiges Gewebe.

5. Anregung des Lymphsystems und Ödemreduktion

Wir sehen es gerne,  wenn Schwellungen bei Verletzungen rasch kleiner werden und verschwinden. Die Venen transportieren das Wasser ab, durch die Schwingungen in den Wassermolekülen wird dies massiv unterstützt. Bei verletzungsbedingtem Abfall, schmutziger Proteinlösung, hilft auch die Beschleunigung des Blutflusses nicht weiter, sondern das Lymphsystem ist gefordert. Forschungen haben ergeben, dass Infrarotwellen die Lymphkanäle im erkrankten Gewebe auf den doppelten Umfang ausweiten können, wodurch der Proteinabfall rasch ausgeschwemmt wird. Eine Studie hat ebenfalls klargemacht, dass sich das Lymphsystem mit der Unterstützung von Infrarotwellen beim unmittelbar betroffenen Krankheitsherd vollständig regenerieren kann. Dies ohne Durchsickern von Lymphe und ohne Konfusion des empfindlichen, komplexen Netzes der Lymphkanäle. Üblicherweise sind die Lymphkanäle während der Regenerationsphase "leck".“

Infrarotlicht mindert den Schmerz und die Funktionsstörungen bei Gelenkbeschwerden

In einer wissenschaftlichen Studie zur Erforschung der Behandlung mit Infrarotlicht wurden Patienten teils mit Infrarotlicht, teils mit normalem Licht behandelt. Die Patienten wussten nicht zu welcher Gruppe sie gehörten. Die Patienten litten alle an Knie-Arthrosen.

Die Patientengruppe, die mit Infrarotwellen behandelt wurde zeigte:

  • eine Schmerzreduktion um die Hälfte

  • eine signifikante Verbesserung der Funktion des Gelenkes

  • zwei Wochen auf sechs Monate gestiegen ist

  • dass der Zeitabstand zu einer Folgebehandlung von durchschnittlich

Wissenschaftliche Studie: Improvement pain and disability in elderly patients with degenerative osteoarthritis of the knee treated with narrow-band light therapy; J. American Geriatric Soc. 1992 40:23-26

Wärme beeinflusst die physiologischen Vorgänge im Körper  

Durch Wärme werden die Blutgefässe erweitert, der Blutdurchfluss steigt an und der Muskeltonus (Muskelspannung) reduziert sich. Gleichzeitig wird körpereigenes Morphin (Endorphine) ausgeschüttet. Diese Vorgänge stehen in Wechselwirkung miteinander. Sowohl der sinkende Muskeltonus, als auch die Endorphin-Ausschüttung führen zu einer deutlichen Schmerzminderung und zu einem Abbau von Entzündungen.

Dozent Lundberg, Karolinska Institutet, Uni Stockholm, Schweden

Blutdurchflussmessungen bei Infrarotwellen-Behandlungen

Verschiedene Studien wurden durchgeführt, um das Phänomen „Erhöhung der Blutdurchflussmenge“ zu untersuchen:

Tierbeine wurden 5 Minuten lang mit Infrarotwellen bestrahlt. Anschließend wurde die Veränderung des Blutdurchflusses bestimmt. Vor der Bestrahlung waren es 8,7 ml/min/100g, nach der Behandlung 15,6 ml/min/100g, also eine Steigerung um ca. 80%. Das Resultat der Studie zeigt, dass Infrarotwellen eine markante Steigerung der Knochendurchblutung bringen. Es ist dementsprechend vorgeschlagen worden, Infrarotwellen als Thermotherapie zur verbesserten Knochendurchblutung einzusetzen.

Wissenschaftliche Studie : Dr Kobu Y, Faculty of health science, Kobe University School of Medicine. Quelle:Kobe J Med Sci, 45(1):27-39 1999 Feb.

Probanden, junge Leute zwischen 21 bis 37 Jahren, bekamen ein Armband mit kalten Keramik-Rondellen um den Unterarm. Nach zwanzig Minuten wurde der Durchfluss jeweils zehnmal gemessen. Die Messungen zeigten eine deutliche Zunahme der Durchblutung, wenn derartige Keramik-Rondellen auf den Arm fixiert waren. Bei den Frauen stieg die Durchblutung um durchschnittlich 50 % an, bei den Männern um durchschnittlich 35 %. Der exakte Mechanismus der Blutdurchflusssteigerung bei Infrarotwellen-Stimulation bedarf noch weiterer Studien.

Studien durch N.Ise, T. Katsuura, Y. Kikuchi, Department of Ergonomics, Faculty of Engineering, Chiba University, Yayicho, Chiba, Japan, Quelle:. Annals Physiol. Anthrop. 6(1): 31-32 1989

Infrarotwellen beschleunigen das Wachstum

Ein Ärzteteam vom Medical College of Wisconsin (Prof. Dr. Whelan) hat Untersuchungen darüber durchgeführt, wie Infrarotwellen bei sehr schwer zu heilenden Verletzungen, wie offenen Beinen, schweren Verbrennungen oder Mundverletzungen bei einer Chemotherapie, helfen. Beobachtungen zeigten, dass Infrarotwellen das Energie-Niveau in den Zellen steigern und die Heilung beschleunigen.

Im Labor hat darauf das Team um Prof. Dr. Whelan in Vergleichsstudien festgestellt, dass das Wachstum von Haut- und Muskelzellen, die mit Infrarotwellen behandelt werden, um 150 - 200 % ansteigt.

Im Weiteren wurde auch beobachtet, dass Patienten mit Muskel-Skelett-Verletzungen, die mit Infrarotwellen behandelt werden, eine um 40% bessere Heilung zeigen, als nicht behandelte Patienten.

Wie die Zellen die zugeführte Bewegungsenergie in beschleunigtes Wachstum umwandeln, ist noch nicht bekannt.

NASA News von 18/12/00

Keramikhaltige Bettwaren bringen Wohlbefinden

542 Testpersonen in Alter von weniger als 9 bis über 80 Jahren (etwa zwei Drittel davon waren älter als 40 Jahre) schliefen über eine Periode von mehreren Wochen auf einer Matratze mit keramischem Inhalt.

Die Testpersonen sagten aus, dass sie gut geschlafen haben und dass die Matratze zu einem besseren Wohlbefinden beigetragen hat. 80% der Personen hatte ein gutes bis sehr gutes Gefühl nach der Testphase, 63% stuften die Matratze als effektiv bis sehr effektiv ein.

Besonders erwähnte Verbesserungen:

  • weniger Kältegefühl: 20 %

  • weniger steif in Rücken und Beinen: 20 %

  • ungestörter Schlaf: 15 %

  • weniger steif im Schulterbereich: 15%

Es ist zu erwarten, dass Personen mit verschiedenen Beschwerden durch die Infrarotwellen Bestrahlung eine physiologische Verbesserung des Gesundheitszustandes erfahren.

Japan Res Lab Sleep Sci 1988. Publiziert in Int. Journal of Biometeorology 1989 33:145-150

Electromagnetic wave emitting products and "Kikoh" potentiate human leukocyte functions

Tourmaline (electric stone, a type of granite stone), common granite stone, ceramic disks, hot spring water and human palmar energy (called "Kikoh" in Japan and China), all which emit electromagnetic radiation in the far infrared region (wavelength 4-14 microns). These materials were thus examined for effects on human leukocyte activity and on lipid peroxidation of unsaturated fatty acids. It was revealed that these materials significantly increased intracellular calcium ion concentration, phagocytosis, and generation of reactive oxygen species in neutrophils, and the blastogenetic response of lymphocytes to mitogens. Chemotactic activity by neutrophils was also enhanced by exposure to tourmaline and the palm of "Kikohshi" i.e., a person who heals professionally by the laying on of hands. Despite the increase in reactive oxygen species generated by neutrophils, lipid peroxidation from unsaturated fatty acid was markedly inhibited by these four materials. The results suggest that materials emitting electromagnetic radiation in the far infrared range, which are widely used in Japan for cosmetic, therapeutic, and preservative purposes, appear capable of potentiating leukocyte functions without promoting oxidative injury.

Int J Biometeorol. 1993 Sep;37(3):133-8; Niwa Institute for Immunology, Tosashimizu, Japan; Niwa Y, Iizawa O, Ishimoto K, Jiang X, Kanoh T.
Promotive effects of far-infrared ray on full-thickness skin wound healing in rats

The biological effects of far-infrared ray (FIR) on whole organisms remain poorly understood. The aim of our study was to investigate not only the hyperthermic effect of the FIR irradiation, but also the biological effects of FIR on wound healing. To evaluate the effect of FIR on a skin wound site, the speed of full-thickness skin wound healing was compared among groups with and without FIR using a rat model. We measured the skin wound area, skin blood flow, and skin temperature before and during FIR irradiation, and we performed histological inspection. Wound healing was significantly more rapid with than without FIR. Skin blood flow and skin temperature did not change significantly before or during FIR irradiation. Histological findings revealed greater collagen regeneration and infiltration of fibroblasts that expressed transforming growth factor-beta1 (TGF-beta1) in wounds in the FIR group than in the group without FIR. Stimulation of the secretion of TGF-beta1 or the activation of fibroblasts may be considered as a possible mechanisms for the promotive effect of FIR on wound healing independent of skin blood flow and skin temperature.

First Department of Surgery and Regeneration Research Center for Intractable Diseases, Kansai Medical University, Moriguchi City, Osaka, 570-8507, Japan; Toyokawa H,Matsui Y, Uhara J, Tsuchiya H, Teshima S, Nakanishi H, Kwon AH, Azuma Y, Nagaoka T, Ogawa T, Kamiyama Y Exp Biol Med (Maywood). 2003 Jun;228(6):724-9.

Investigation of jewelry powders radiating far-infrared rays and the biological effects on human skin

Far-infrared rays have certain kinds of effects on the human body, especially on skin, blood circulation, and skin cell vitalizing. Some jewelry powders radiate far-infrared rays. Jade has powerful far-infrared ray radiation, and tourmaline has pyroelectric and piezoelectric properties and radiated far-infrared rays. The jewelry powders (fine powdered jade and tourmaline powders) were screened by far-infrared rays for radiation properties and tested for the effects of far-infrared rays on the human skin by temperature observation using an infrared thermal analyzer.

Skin Research Institute, Pacific Corp. / R & D Center, 314-1, Bora-ri Kiheung-eup, Yongin-si, Kyounggi-do, Korea 449-900.J Cosmet Sci. 2002 May-Jun;53(3):175-84. Yoo BH, Park CM, Oh TJ, Han SH, Kang HH, Chang IS.

Effects of far-infrared ray on reproduction, growth, behaviour and some physiological parameters in mice

The effects of chronic exposure to far-infrared ray (FIR) on reproduction, growth, behaviour, survival time and some related parameters were examined in SHN mice. The reproductive parameters differed slightly between the females on the normal racks and those on the FIR racks, which emitted FIR from the ceiling. The age and body weight on the day of vaginal opening was lower in the experimental mice born and maintained on the FIR rack than in the control on the normal rack. In both sexes, the levels of urinary components in the experimental group were significantly higher than the control at 6-7 months of age. Spontaneous motor activity of females during the light and dark phases was higher and lower, respectively, in the experimental group than the control. The survival rate was significantly higher in the experimental group than the control. These findings suggest that FIR has 'normalization effects' on the organisms.

Experimental Animal Research Laboratory, Meiji University, Kanagawa, Japan. In Vivo. 2000 Mar-Apr;14(2):321-6; Udagawa Y, Nagasawa H.
Effects of hydroxyapatite in combination with far-infrared rays on spontaneous mammary tumorigenesis in SHN mice

We have found that the administration of a diet containing 5% hydroxyapatite (HAP) derived from pig and cattle bones, and exposure to far-infrared rays (FIR) markedly inhibited spontaneous mammary tumorigenesis in SHN mice. Thus, the effect of combined treatment with HAP and FIR on mammary tumorigenesis was examined. The significant inhibition of tumor development by individual treatment with HAP or FIR was not enhanced by combined treatment; instead, the decrease in the inhibitory effect of HAP with age was ameliorated. Associated with this, life span was elongated and a decline in ovarian function was prevented by HAP plus FIR. Normal and preneoplastic growth of mammary glands and plasma component levels were not significantly affected by any treatment. The findings indicate that HAP and FIR have characteristics common to most natural products; in combination with other agents, they have little additive effect, when each is highly active.

Experimental Animal Research Laboratory, Meiji University, Kawasaki, Japan. Am J Chin Med. 2002;30(4):495-505; Udagawa Y, Ishigame H, Nagasawa H

Inhibition by whole-body hyperthermia with far-infrared rays of the growth of spontaneous mammary tumours in mice

To evaluate possible therapeutic benefits of irradiation with far-infrared rays (FIR) on breast cancer, we examined combined effects of the chronic exposure to FIR at ambient temperature (26.5-27.5 degrees C) and the whole-body hyperthermia induced by FIR (WBH) (35-41 degrees C) on the growth of spontaneous mammary tumours of mice. A high mammary tumour strain of SHN virgin mice born on the normal rack or FIR rack were maintained on the respective racks until mammary tumour appearance. When the mammary tumour size reached approximately 7 mm, some mice in each group received no further treatment (Control and FIR groups, respectively) and the remaining mice received 3 hours of WBH each of 5 consecutive days (C + WBH and FIR + WBH groups, respectively). There was little difference between the control and FIR groups in the tumour growth over 10 days of examination. On the other hand, the tumour growth was inhibited significantly in both C + WBH and FIR + WBH groups and the degree of inhibition was similar. The data confirmed that the chronic exposure to FIR at ambient temperature has little effect on the growth of spontaneous mammary tumours in mice. WBH with FIR, however, strongly inhibited the tumour growth without deleterious side-effects, while chronic FIR irradiation itself again had little effect in this process. This WBH regimen may serve as a useful animal model for long-term studies of a non-invasive treatment of breast cancer.

Experimental Animal Research Laboratory, Meiji University, Kawasaki, Japan. Anticancer Res. 1999 Sep-Oct;19(5B):4125-30; Udagawa Y, Nagasawa H, Kiyokawa S

Evidence that irradiation of far-infrared rays inhibits mammary tumour growth in SHN mice

To evaluate the effect of irradiation of far infrared rays (FIR), the growth of spontaneous mammary tumours of SHN mice was compared among 3 groups: the control was kept until the end of experiment on the normal rack in the absence of FIR and Experimental group I was constantly exposed to FIR. Experimental group It was raised as the control followed by movement to the FIR rack after mammary tumour appearance. While there was little difference between the control and Experimental group I in mammary tumour growth for 16 days, Experimental group II was significantly lower than the control in this parameter. Furthermore, the percentage of rapidly growing tumours showing greater than 200% of growth rate was apparently lower in Experimental group II. Associated with this, epidermal growth factor receptor expression in mammary tumours, anterior pituitary weight and serum leptin level were significantly decreased in Experimental group II. The findings suggest that whole-body FIR irradiation at ambient temperature could be a possible way of a hyperthermic therapy for tumours.

Experimental Animal Research Laboratory, Meiji University, Kawasaki, Japan. Anticancer Res. 1999 May-Jun;19(3A):1797-800; Nagasawa H, Udagawa Y, Kiyokawa S.
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